Abschlussbericht AMEISE Phase 2

AMEISE Abschlussbericht Phase 2

AMEISE – Ein Forschungsprogramm zum autonomen Fahren in Baden-Württemberg.

Das AMEISE-Team verfolgt einen ganzheitlicheren Ansatz: Wie wird das autonome Fahren im ÖPNV ein Mobilitätsangebot, das dem Motto standhält „Mobilität für alle!“ zu sein? Hierzu leistet das Projekt einen wertvollen Beitrag für die Transformation – in der Stadt wie auf dem Land!

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Startschuss für AMEISE III

Im Herbst startete der emissionsfreie und autonome Kleinbus AMEISE in die dritte Phase. Das Projekt wird vom Verkehrsministerium in Baden-Württemberg gefördert. Auch dieses Mal liegt der Fokus auf den Aufbau eines ganzheitlichen „Ökosystems“. Das Ziel ist es, den autonomen Shuttle systematisch mit der Stadtentwicklung und allen beteiligten Interessensvertretern zu verzahnen. Dafür werden in Phase III Faktoren identifiziert, die einen Erfolg ermöglichen.

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AMEISE-App

Jetzt in Google Play downloaden: AMEISE-App.

In der App werden die nächsten Verbindungen und der Streckenverlauf angezeigt. Zudem finden Sie Informationen zum Forschungsprojekt AMEISE.

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Fahrzeiten

Wir laden Sie ein, mitzufahren – jeweils montags und dienstags. Sie finden die beiden Haltestellen auf dem Gelände der früheren Ziegelei Hess auf Höhe des Bahnhofs Waiblingen und in der Steinbeisstraße vor dem Berufsbildungswerk.

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AMEISE in Betrieb!

Die „AMEISE“, der hochautomatisierte, emissionsfrei angetriebene Kleinbus ist ab sofort in Betrieb. Die Fahrzeug- und Straßenzulassung für das Forschungsprojekt im öffentlichen Raum liegen vor! Der kleine Bus, der Platz für sechs Personen bietet, darf von nun an mit geschulten Operatoren unterwegs sein. Diese übernehmen bei Bedarf die Steuerung, obwohl die „AMEISE“ technisch dazu in der Lage wäre, allein unterwegs zu sein. 

Foto, Stadt Waiblingen: Jungfernfahrt über zwei Kilometer mit Oberbürgermeister Sebastian Wolf, Baubürgermeister Dieter Schienmann, beide OVR-Geschäftsführer Horst Windeisen und Marco Trovato und Operator Alaaddin Kaya. Der Bus fährt in einem Tempo von etwa 16 Stundenkilometern. Vor Zebrastreifen, an Straßenkreuzungen und -verengungen, bei Gegenverkehr oder parkenden Fahrzeugen hält der elektrische Kleinbus an und „checkt“ die Lage, um dann äußerst vorsichtig, tastend und schrittweise weiterzufahren – immer unter dem aufmerksamen Auge des Operators.
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