AMEISE in Betrieb!

Die „AMEISE“, der hochautomatisierte, emissionsfrei angetriebene Kleinbus ist ab sofort in Betrieb. Die Fahrzeug- und Straßenzulassung für das Forschungsprojekt im öffentlichen Raum liegen vor! Der kleine Bus, der Platz für sechs Personen bietet, darf von nun an mit geschulten Operatoren unterwegs sein. Diese übernehmen bei Bedarf die Steuerung, obwohl die „AMEISE“ technisch dazu in der Lage wäre, allein unterwegs zu sein. 

Foto, Stadt Waiblingen: Jungfernfahrt über zwei Kilometer mit Oberbürgermeister Sebastian Wolf, Baubürgermeister Dieter Schienmann, beide OVR-Geschäftsführer Horst Windeisen und Marco Trovato und Operator Alaaddin Kaya. Der Bus fährt in einem Tempo von etwa 16 Stundenkilometern. Vor Zebrastreifen, an Straßenkreuzungen und -verengungen, bei Gegenverkehr oder parkenden Fahrzeugen hält der elektrische Kleinbus an und „checkt“ die Lage, um dann äußerst vorsichtig, tastend und schrittweise weiterzufahren – immer unter dem aufmerksamen Auge des Operators.
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AMEISE-Expert:innen-Meeting

Am 28.04.2022 diskutierten rund 40 AMEISE-Expert:innen rund um das Thema autonomes Fahren in Waiblingen. Schwerpunktthemen waren neben der Technik, Berufsbilder, Bürger:innenmitgestaltung und Wirtschaftlichkeit. Mit dabei das große inter- und transdisziplinäre AMEISE-Team sowie die Unterstützer Verkehrsministerium Baden-Württemberg und Verband Region Stuttgart.

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Wer haftet für Schäden durch autonome Fahrzeuge?

Fiktives Gerichtsverfahren

Wer trägt die Verantwortung, wenn ein autonomes Fahrzeug Menschen verletzt? Diese Fragen verhandelt die Plattform Lernende Systeme gemeinsam mit der Leibniz Universität Hannover und dem Futurium in einem fiktiven Gerichtsverfahren. Fachleute schlüpfen dazu in die Rollen des Gerichtsverfahrens und tauschen Argumente und Expertise aus. Das Publikum berät am Ende der Verhandlung, wie der Fall gelöst werden sollte.

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