Autonome Busse in Waiblingen

Im Rahmen des Förderprojekts „AMEISE“ wird in Waiblingen autonomes Fahren im öffentlichen Nahverkehr erprobt. Die teilautomatisierten Kleinbusse sollen sich zu einem passgenauen Angebot für die Fahrgäste entwickeln und gleichzeitig die Umwelt schonen sowie Lärm und Abgasen vermeiden.

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Autonome Busse für Waiblingen

Mit dem Förderprojekt „AMEISE“ erprobt Waiblingen autonomes Fahren, um das Busverkehrsangebot zu erweitern und um einen Beitrag für die klimafreundliche Verkehrswende zu leisten. Dabei wird mit einem kleinen, nahezu vollautomatisierten Bus, die Datenkommunikation erforscht und auf einer neuen Buslinie im Gewerbegebiet „Ameisenbühl“ in Waiblingen erprobt. Verkehrsminister Winfried Hermann übergab am 9. Dezember bei einer Online-Veranstaltung den Förderbescheid für Phase 1 an den Projektverbundführer Prof. Dr. Ralf Wörner von der Hochschule Esslingen.

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Autonomer Elektro-Bus in Waiblingen: Land übergibt Förderbescheid von 1,7 Millionen Euro

Mit dem Projekt „Ameise“ erprobt Waiblingen im Ameisenbühl den Einsatz eines fahrerlosen Elektro-Busses. In einer Online-Veranstaltung hat Verkehrsminister Winfried Hermann nun den Förderbescheid für Phase eins an den Projektverbundführer Professor Ralf Wörner von der Hochschule Esslingen überreicht. Das Land stellt dafür rund 1,7 Millionen Euro zur Verfügung. Insgesamt kostet das Projekt rund 2,7 Mio. Euro, wie das Verkehrsministerium auf Anfrage mitteilte.

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