Integration autonomer Shuttles in den Straßenverkehr

Der Probeeinsatz unseres Shuttles AMEISE in Waiblingen (Phase 2) und Ehningen (Phase 3) ist beendet und liefert wichtige Erfolgsfaktoren für den autonomen ÖPNV.

Quelle: AMEISE-Konsortium, Phase 3.1

Städtebauliche Aspekte
Anpassungen wie die Digitalisierung von Lichtsignalanlagen, die Einplanung von Halteflächen und den Umbau zu barrierefreien Haltestellen müssen frühzeitig erfolgen. Dazu ist es wichtig Flächen für autonome Fahrzeuge vorzuhalten.

Fahrzeugmarkt
Es bedarf gezielte Anreize sowie erleichterte Regularien, insbesondere durch einheitliche technische Standards und beschleunigte Genehmigungsprozesse – etwa für eine Serienproduktion.

Finanzierung
Zur Entlastung der öffentlichen Hand bedarf es der Ausgestaltung alternativer Geschäftsmodelle.

Einbindung der Nutzer*innen
Um das Angebot an autonom fahrenden Shuttles attraktiv zu gestalten, müssen die Nutzenden eingebunden werden – vom Leitstellenkonzept bis zur Barrierefreiheit.

Für weitere Infos nutzen Sie sehr gerne die Presseinformation der Projektleitung Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO: Den Weg freimachen für autonome Shuttles

Ein herzlicher Dank
… geht an die Expertinnen und Experten des Beirats, aus Verkehrsplanung, Stadtentwicklung, gesellschaftlicher Verantwortung und Wirtschaft – insbesondere mit Erfahrung im Bereich Mobilität, die sich während dieser Phase regelmäßig getroffen haben, um die Forschungen mit ihrer Expertise zu unterstützen. Besonders bedanken möchten wir uns darüber hinaus bei den 12 Partnern aus dem Projekt AMEISE aus Wissenschaft und Wirtschaft unter der hervorragenden Projektleitung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO.